Das Besondere an
„Bilder, die bleiben“
- Der Wunsch der Protagonistin, durch den Film selbst aktiv zu einer offenen und selbstbestimmten Kultur des Abschiednehmens beizutragen.
- Die außergewöhnlich nahe und dennoch unaufdringliche Kameraarbeit von Gisela Tuchtenhagen.
- Die langjährige, nahe Freundschaft zwischen Gesine Meerwein, deren Abschied filmisch begleitet wird und Katharina Gruber, einer der beiden Filmemacherinnen.
- Der Film hört nicht mit dem Tod auf, sondern begleitet auch den Abschiedsprozess der Angehörigen vom Körper der Verstorbenen.
- Das Projekt endet nicht mit der Fertigstellung des Filmes, sondern legt einen Schwerpunkt auf Vernetzung, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit.